Was bedeutet?

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Ron Hubbard aber nicht. Der alternde Religionsgründer versteckte sich seit Ende der 1970er Jahre in Kalifornien. Er wurde launenhaft und verwirrt. Schon in früheren Jahren waren es die Wesenszüge des Glaubensstifters, die durch seine Entscheidungen und Anweisungen in die Glaubensströmung einflossen. Bezeichnend ist ein Brief, den Hubbards erste Ehefrau Polly an seine zweite Frau Sara schrieb (insgesamt war Hubbard dreimal verheiratet).


Der Verstand bestehe aus einem "analytischen" Teil, der für Problemlösungen zuständig sei, und einem "reaktiven" Teil. In diesem seien schmerzliche Wahrnehmungen, so genannte Engramme, gespeichert, die die Problemlösung behinderten und für das Entstehen psychischer Störungen verantwortlich seien. Ziel der Dianetik ist daher, die Engramme zu löschen. Am Ende dieses schrittweisen Befreiungsprozesses soll ein Mensch mit übernatürlichen Qualitäten stehen, frei von körperlichen und seelischen Beeinträchtigungen, der so genannte Clear.


1945 trat er einem neo-satanistischen Orden bei. Mit knapp 40 Jahren schrieb er ein Buch, das bis heute zum Markenzeichen der Scientology-Organisation gehört: "Dianetik. Die moderne Wissenschaft von der geistige Gesundheit". Hubbard glaubte erkannt zu haben, dass sogenannte Engramme - unbewusste Erinnerungsinhalte - den Verstand des Menschen überschatten und verhindern, dass dessen Möglichkeiten voll ausgeschöpft werden.


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Denn Scientology ist auch wie ein privater Nachrichtendienst. Diese Firma sammelt Daten und Informationen über jeden und legt Akten an, auch über Außenstehende.“ Gandow: „Das liegt an den zwei totalitären Bewegungen, die wir in der Geschichte hatten. Das waren einmal die Nazis und dann die Kommunisten in der DDR. Wir haben Erfahrung mit Menschen, die uns sagen, dass bei ihnen alles besser wird.


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Es fällt Andrea Buschor schwer, darüber zu reden. Der Trennungsschmerz ist heute noch da. Auf einmal kamen diese Briefe. Zuerst von der Mutter, handschriftlich, unterzeichnet mit «in Liebe, Mami». Mit einer umständlichen Formulierung, in der es heisst, Andrea umgebe sich mit «unterdrückerischen Personen». Gemeint sind Leute, die gegen Scientology sind.


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40. 000 Euro durch Scientology-Kurse. Außerdem Zehntausende Euro durch ein Immobilienprojekt, zu dem sie "truu"-Geschäftsführer überredet hätten. Auch das wird vom Unternehmen zurückgewiesen. Alle laufenden Verträge würden bedient. Es sei kein Druck ausgeübt worden, zu investieren. Hier steht also Aussage gegen Aussage.


Doch sobald ein Mitglied den Wunsch habe, die Gemeinschaft zu verlassen, müsse er oder sie mit starken Repressionen rechnen. Die Familie wende sich ab in der festen Überzeugung, der Aussteiger sei vom Satan befallen. Der drohende Bruch mit den Angehörigen mache es Betroffenen auch emotional sehr schwer, der Bewegung den Rücken zu kehren.


glaubte lange an die Lehre von Scientology-Gründer L. Ron Hubbard, an einen höheren Sinn im Leben, eine Welt ohne Krieg und Kriminalität, lernte wie der Mensch "funktioniert", wie man den Verstand einsetzen kann. Dieses Kapitel ist nun abgeschlossen. Jetzt nach dem Ausstieg fühlt sich das frühere Mitglied frei, kann sich die Freunde wieder selber aussuchen, muss sich nicht mehr verstecken.


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